VIP Coatings in der Aichacher Lokalzeitung

VIP Coatings in der Aichacher Lokalzeitung

WIr freuen uns mit einem umfassenden Artikel in der Aichacher Zeitung zu sein.

Wir freuen uns außerordentlich, in der deutschen Lokalzeitung mit einem umfassenden Beitrag vertreten zu sein, der nicht nur unsere Leistungen detailliert und ansprechend präsentiert, sondern auch spannende Einblicke in die Hintergründe von VIP Coatings sowie die bewegte Firmengeschichte bietet. Dieser Artikel ermöglicht es den Lesern, uns besser kennenzulernen und die Werte sowie die Expertise zu verstehen, die uns seit jeher auszeichnen. Es ist eine großartige Gelegenheit, unsere Leidenschaft für Qualität und Innovation mit der Region zu teilen.

 

Donnerstag, 27. Februar 2025 | Nr. 48                                                                                                             Von Stefanie Brand

Eigentlich gibt es zahlreiche Berührungspunkte zwischen VIP Coatings und den Menschen im Landkreis Aichach-Friedberg. Die Produkte des Unternehmens, das einen Firmensitz an der Rudolf-Diesel-Straße in Aichach hat, sind jedoch eher selten mit einem großen Label gekennzeichnet. Dabei kommen sie unter anderem in Autowerkstätten, Großküchen, Krankenhäusern und Schulen zum Einsatz – oder in Swimmingpools. Die Handschrift von Geschäftsführer Alexander Völkel trägt mitunter der Beschichtungsbereich, der seit 2007 auf- und ausgebaut wird. Er sei „zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen“, berichtet Völkel im Gespräch mit unserer Redaktion. Er erinnert sich, wie er auf einer Messe in den USA einst über den Beschichtungsbereich „gestolpert“ sei. Nach einem Blick in die Welt und auf der Suche nach Regionen, in denen viel gebaut wird, sei er nach Dubai „marschiert“. Dort ist heute der zweite Firmensitz. Ein Lager gibt es Kuala Lumpur. Eine Lizenzpartnerschaft hat VIP Coatings mit Indien. Dort verwirklicht das Unternehmen so manche Träume jener, die es im Urlaub in Luxusresorts zieht. In der Ferne ist VIP nämlich unter anderem für Poolbeschichtungen bekannt – in Hotels und Resorts, die mit ihren Wasserlandschaften zum Entspannen und Träumen einladen. Die Beschichtung der Poolanlage im AVA Resort in Cancún in Mexiko ist ein Werk des Aichacher Betriebs; auch eine künstliche Lagune in Ägypten könnte das VIP-Label tragen. Doch anstatt dieses zu suchen, genießen die Gäste im Il Monte Galala vielmehr die einladende Poolanlage. Die Beschichtungsmaterialien Polyurea und Polyaspartic kommen aber nicht nur in Pools zum Einsatz. Völkel erklärt: „Die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, Chemikalien und extreme Temperaturen macht Polyurea zur idealen Wahl für Industrieunternehmen.“ Der Geschäftsführer ergänzt: „Polyurea härtet innerhalb von Sekunden bis Minuten aus. Im Gegensatz dazu kann die Aushärtungszeit von Polyaspartic flexibel angepasst werden.“ Durch diese Eigenschaften sei das Material gut für Großküchen, Krankenhäuser, Parkhäuser und Schulen geeignet. Auch zur Beschichtung von Kühlfahrzeugen, Ambulanzen und Ladeflächen sowie in Lagerhäusern und Sicherheitsbereichen kommen die Produktvorteile der sprühbaren Flüssigfolie zum Tragen. Noch ist VIP Coatings mit diesem Thema überwiegend außereuropäisch aktiv. Die Beschichtung des Dachs des Kingdom Centers in
Saudi-Arabien ist nur ein Beispiel von vielen. Doch auch in Europa, gerade in Hygienebereichen wie Küchen oder Krankenhäusern, bestünden Einsatzmöglichkeiten. Im Münchner Norden gibt es beispielsweise eine Parkhausfläche von VIP Coatings. In Bayern, Deutschland und Europa sowie im außereuropäischen Ausland will sich das Unternehmen als Betrieb mit maßgeschneiderten Lösungen verstanden wissen – mit Beratung und Projektbetreuung vor Ort und Experten, die samt Material anreisen und die Beschichtung selbst auftragen. Ursprünglich war das Unternehmen
übrigens mit einem anderen Fokus gestartet. Gegründet wurde der Betrieb Ende der 1990er-Jahre. Im Kleb- und Dichtstoffbereich ist VIP Coatings damit heute bereits in der zweiten Generation tätig. Doch auch hier „sieht“ man das Label eher selten, wobei jeder Autofahrer schon einmal mit VIP-Coatings-Produkten in Berührung gekommen sein könnte. Die Produkte aus dem Industrie- und Klebstoffbereich werden nämlich in Werkstätten und Lackierereien eingesetzt, „um beispielsweise Reparaturen an Stoßstangen mit Zwei-Komponenten- Klebstoffen kostengünstig anbieten zu können“, erklärt Völkel. Auch im Sonderfahrzeugbau, bei der Fertigung von Bussen, im Marinebereich sowie im Prototypenbau werden die Industrie-Klebund Dichtstoffe verwendet. 50 Prozent des Umsatzes in dieser Unternehmenssparte werden in Deutschland generiert, der Rest in Europa. Und die Rolle von Aichach? Zunächst war das Unternehmen in München, Gräfelfing und Maisach ansässig. Seit 2018 gibt es den Standort in Aichach. Hier sind gut 20 Personen von insgesamt rund 50 Beschäftigten tätig. Zwar lebt der Geschäftsführer – ein echtes „Starnberger Kindl“, wie er sich selbst bezeichnet – in München. Doch wenn er auf Stippvisite in Aichach ist oder über Nacht bleibt, gefalle es ihm hier gut. Zudem ist er stolz darauf, wie sehr die lokale Innovationskraft und die High- Tech-Lösungen aus Aichach international gefragt sind.

5. März 2025

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